Fettleber

  Lebererkrankungen sind in vielen Teilen der Welt ein immer häufigeres Problem und betreffen etwa 25 % der Bevölkerung (Quelle). Sie stehen im Zusammenhang mit Fettleibigkeit, Typ-2-Diabetes und anderen Erkrankungen, die durch Insulinresistenz gekennzeichnet sind. Wenn eine Fettleber nicht behandelt wird, kann sie zu schwerwiegenderen Erkrankungen und weiteren gesundheitlichen Problemen führen. Was sind die Funktionen […]

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Lebererkrankungen sind in vielen Teilen der Welt ein immer häufigeres Problem und betreffen etwa 25 % der Bevölkerung (Quelle). Sie stehen im Zusammenhang mit Fettleibigkeit, Typ-2-Diabetes und anderen Erkrankungen, die durch Insulinresistenz gekennzeichnet sind. Wenn eine Fettleber nicht behandelt wird, kann sie zu schwerwiegenderen Erkrankungen und weiteren gesundheitlichen Problemen führen.

Was sind die Funktionen der Leber?

Die Leber kann man mit einer kleinen chemischen Fabrik vergleichen. In ihr finden wichtige Stoffwechselprozesse statt, weshalb sie für unser Leben unabsehbar ist. Ein Leben ohne die Funktionen der Leber ist nicht möglich. Die Leber hat eine bräunlich-rote Farbe, wiegt etwa 1,5 kg und liegt mit der Gallenblase unter dem rechten Rippenbogen zusammen.

  1. Reinigungsfunktion: Die Leber filtert schädliche, Abfall- und Fremdstoffe aus dem Blut. Sie reinigt das Blut nicht nur von den Produkten des körpereigenen Stoffwechsels, sondern auch von Medikamenten. Man kann also sagen, dass sie eine gewisse Entgiftungsfunktion hat.
     


  2. Bildung der Galle: Wussten Sie, dass die Galle nur in der Gallenblase gespeichert und in Wirklichkeit in der Leber ihre Funktion hat? Zusammen mit der Galle werden Abfallstoffe aus der Leber direkt in den Darm transportiert und dort aus dem Körper ausgeschieden.
     


  3. Produktion der Enzyme: In der Leber entstehen Stoffe, die Prozesse im gesamten menschlichen Körper beeinflussen. Es handelt sich dabei um Eiweißstoffe, die für die Blutgerinnung, die Wundheilung, die Immunantwort und den Eisentransport benötigt werden.
     


  4. Speicherung von Energie und anderen Stoffen: Die Leber speichert komplexen Zucker (Glykogen) und Fette für Zeiten, in denen der Körper sie für seine Arbeit benötigt. Sie speichert auch Vitamine und Mineralstoffe, einschließlich Eisen.
     


  5. Stoffwechsel: Die Leber reguliert den Stoffwechsel von Zucker, Fett, Vitaminen und Mineralstoffen. Sie kann Proteine und Kohlenhydrate in Fette umwandeln und Transportstoffe bilden, die diese dann zu den Fettzellen transportieren. Bei Bedarf wird das Fett in die Leber transportiert, wo es als Energiequelle dient.


Was ist eine Fettleber?

Eine Fettleber (Steatosis hepatis) entsteht, wenn sich in den Leberzellen zu viel Fett ansammelt. Obwohl es normal ist, dass diese Zellen eine geringe Menge Fett enthalten, gilt die Leber als verfettet, wenn mehr als 5 % des Lebergewichtes aus Fett besteht (Quelle).
Während übermäßiger Alkoholkonsum zu einer Fettleber führen kann, spielt er in vielen Fällen keine Rolle. Eine Reihe von Fettlebererkrankungen fällt in die breite Kategorie der nichtalkoholischen
Fettlebererkrankung (NAFLD), die die häufigste Lebererkrankung bei Erwachsenen und Kindern in westlichen Ländern ist (Quelle).
Die nichtalkoholische Fettleber (NAFL) ist das erste, reversible Stadium einer Lebererkrankung. Leider bleibt sie oft unmbemerkt. Im Laufe der Zeit kann NAFL zu einer schwerwiegenderen Lebererkrankung führen, die als nichtalkoholische Steatohepatitis (NASH) bezeichnet wird.
NASH beinhaltet eine stärkere Fettanlagerung und Entzündung, die die Leberzellen schädigt. Dies kann zu Fibrose, also Vernarbung des Gewebes, führen, da die Leberzellen wiederholt geschädigt werden und absterben. Leider ist es schwierig vorherzusagen, ob eine Fettleber in NASH übergeht, was das Risiko einer Zirrhose (schwere Vernarbung, die die Leberfunktion beeinträchtigt) und der schwersten Lebererkrankungen deutlich erhöht (
Quelle).
NAFLD ist auch mit einem erhöhten Risiko für andere Erkrankungen verbunden, darunter Herzerkrankungen, Diabetes und Nierenerkrankungen (
QuelleQuelle).

Eine Fettleber entsteht, wenn sich in den Leberzellen zu viel Fett ansammelt. Obwohl es normal ist, dass diese Zellen eine geringe Menge Fett enthalten, gelten die Leber als verfettet, wenn mehr als 5 % des Lebergewichtes aus Fett besteht.

 

Was verursacht eine Fettleber?

Mehrere Faktoren können die Entstehung einer Fettleber begünstigen.

Übergewicht

Übergewicht geht mit einem geringgradigen Entzündungsprozess einher, der die Fettspeicherung in der Leber fördern kann. Schätzungsweise 30-90% der übergewichtigen Erwachsenen leiden an NAFLD. Die zunehmende Fettleibigkeit bei Kindern führt auch zu einem Anstieg der NAFLD-Erkrankungen in dieser Altersgruppe (QuelleQuelle, Quelle).

Bauchfett

Menschen mit normalem Gewicht können dennoch eine Fettleber entwickeln, wenn sie stark übergewichtig sind, also wenn sie zu viel Fett im Bauchbereich haben (Quelle).

Insulinresistenz

Insulinresistenz und hohe Insulinspiegel scheinen die Fettspeicherung in der Leber bei Menschen mit Typ-2-Diabetes und metabolischem Syndrom zu erhöhen (QuelleQuelle).

Hoher Konsum von raffinierten Kohlenhydraten

Die häufige Aufnahme von raffinierten Kohlenhydraten fördert die Fettspeicherung in der Leber, insbesondere wenn sie in großen Mengen von übergewichtigen oder insulinresistenten Menschen konsumiert werden (QuelleQuelle).

Konsum von zuckerhaltigen Getränken

Zuckerhaltige Getränke wie Limonade und Energydrinks haben einen hohen Fructosegehalt, der nachweislich die Ansammlung von Leberfett bei Kindern und Erwachsenen fördert (QuelleQuelle).

Verschlechterte Darmgesundheit

euere Forschungen legen nahe, dass ein Ungleichgewicht der Darmbakterien, Probleme mit der Funktion der Darmmembran (“Leaky Gut”) oder andere Darmgesundheitsprobleme zur Entwicklung von NAFLD beitragen können (QuelleQuelle).

Symptome einer Fettleber

Die Fettleber kann verschiedene Symptome und Anzeichen verursachen, die jedoch nicht alle gleichzeitig auftreten müssen. In vielen Fällen bemerken Betroffene keine Beschwerden und die Erkrankung wird erst durch Bluttests entdeckt. Mögliche Symptome einer Fettleber wären:

  • Müdigkeit und Schwäche


  • Leichte Schmerzen oder ein Vollegefühl im rechten bzw. mittleren Bauchbereich


  • Erhöhte Leberenzyme (AST und ALT)


  • Erhöhter Insulinspiegel


  • Erhöhte Triglyceride


Wenn die Fettleber in eine NASH übergeht, können folgende Symptome auftreten:

  • Appetitverlust


  • Übelkeit und Erbrechen


  • Mittelstarke bis starke Bauchschmerzen


  • Gelbfärbung der Augen und Haut (Ikterus)


Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen und Bluttests beim Arzt sind wichtig, um eine Fettleber in einem frühen, reversiblen Stadium zu diagnostizieren.

Während die Fettleber oft nur unspezifische Symptome verursacht und häufig durch Bluttests erkannt wird, geht die NASH mit deutlich ausgeprägteren Beschwerden wie Bauchschmerzen und einem allgemeinen Krankheitsgefühl einher.

Ernährungsstrategien, wie man die Fettleber loswird

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Fettleber zu bekämpfen, einschließlich Gewichtsabnahme und Reduzierung der Kohlenhydrataufnahme. Darüber hinaus können bestimmte Lebensmittel den Abbau von Leberfett unterstützen.

Gewichtsabnahme und Vermeidung von Überessen

Sind Sie übergewichtig oder adipös, ist die Gewichtsabnahme eine der besten Maßnahmen gegen Fettleber.

Studien belegen, dass eine Gewichtsreduktion den Abbau von Leberfett bei Erwachsenen mit NAFLD fördert, unabhängig davon, ob sie durch Ernährungsumstellung, bariatrische Chirurgie oder Bewegung erreicht wird (QuelleQuelleQuelle).

In einer dreimonatigen Studie mit übergewichtigen Erwachsenen führte eine Reduzierung der Kalorienaufnahme um 500 kcal pro Tag zu einem durchschnittlichen Gewichtsverlust von 8 % und einer signifikanten Verringerung des Fettleber-Scores (Quelle).

Verbesserungen des Leberfettgehalts und der Insulinsensitivität scheinen auch dann bestehen zu bleiben, wenn ein Teil des Gewichts wieder zunimmt (Quelle).

Reduzierung von Kohlenhydraten, insbesondere von den Raffinierten

Es mag naheliegend erscheinen, den Fettkonsum zu reduzieren, um Fettleber zu bekämpfen.

Wissenschaftliche Studien zeigen jedoch nachweislich, dass nur etwa 16 % des Leberfetts bei Menschen mit NAFLD aus Nahrungsfetten stammen. Der größte Teil des Leberfetts stammt hingegen aus Fettsäuren im Blut, und etwa 26 % des Leberfetts entsteht in einem Prozess namens De-novo-Lipogenese (DNL) (Quelle).

Bei der DNL werden überschüssige Kohlenhydrate in Fett umgewandelt. Die DNL-Rate steigt bei hohem Konsum von Fructose haltigen Lebensmitteln und Getränken (Quelle).

In einer Studie nahmen übergewichtige Erwachsene drei Wochen lang eine kalorienreiche und stark kohlenhydratreiche Diät zu sich. Im Durchschnitt stieg ihr Leberfett um 27 %, während ihr Gewicht nur um 2 % zugenommen hat (Quelle).

Studien belegen, dass eine Ernährung mit wenig raffinierten Kohlenhydraten die NAFLD umkehren kann. Dazu gehören die Low-Carb-Diät, die Mittelmeerdiät und die Diät mit niedrigem glykämischen Index (QuelleQuelleQuelle).

In einer Studie nahmen die Probanden, die eine mediterrane Diät einhielten, deutlich mehr Leberfett und Insulinresistenz ab als diejenigen, die eine fettarme, kohlenhydratreiche Diät einhielten, obwohl der Gewichtsverlust bei beiden Diäten ähnlich war (Quelle).

Sowohl die mediterrane als auch die ketogene Diät haben sich als wirksam bei der Reduzierung von Leberfett erwiesen. Eine Studie, die beide Diäten kombinierte, zeigte jedoch besonders beeindruckende Ergebnisse.

In dieser Studie hielten 14 übergewichtige Männer mit NAFLD 12 Wochen lang eine mediterrane ketogene Diät ein. 13 der Männer zeigten eine Reduzierung des Leberfetts, bei 3 Männern verschwand die Fettleber sogar vollständig (Quelle).

Bewegung und Sport zur Reduzierung von Leberfett

Körperliche Aktivität kann ein effektiver Weg sein, um Leberfett zu reduzieren.

Studien belegen, dass mehrmals wöchentliches Ausdauer- oder Krafttraining die Menge an Fett in den Leberzellen deutlich reduzieren kann, unabhängig von einem Gewichtsverlust (QuelleQuelleQuelle).

In einer vierwöchigen Studie nahmen 18 übergewichtige Erwachsene mit NAFLD an einem 30- bis 60-minütigen Trainingsprogramm an fünf Tagen pro Woche teil. Sie verzeichneten eine 10%ige Reduzierung des Leberfetts, während ihr Körpergewicht stabil blieb (Quelle).

Auch hochintensives Intervalltraining (HIIT) hat sich als vorteilhaft für die Reduzierung von Leberfett erwiesen (QuelleQuelle).

In einer Studie mit 28 Personen mit Typ-2-Diabetes führte HIIT über 12 Wochen zu einer beeindruckenden Reduzierung des Leberfetts um 39 % (Quelle).

Aber auch Training mit geringerer Intensität kann bei der gezielten Entfernung von Leberfett effektiv sein. Laut einer umfangreichen italienischen Studie scheint es am wichtigsten zu sein, wie viel man trainiert.

In dieser Studie zeigten 22 Diabetiker, die 12 Monate lang zweimal pro Woche trainierten, eine ähnliche Reduzierung des Leber- und Bauchfetts, unabhängig davon, ob die Intensität ihres Trainings, als niedrig bis mittel oder mittel bis hoch eingestuft wurde (Quelle).

Da regelmäßiges Training für die Reduzierung von Leberfett wichtig ist, ist es die beste Strategie, etwas zu wählen, das Ihnen Spaß macht und das Sie durchhalten können.

Ausdauertraining, Krafttraining oder Intervalltraining mit hoher oder niedriger Intensität können alle zur Reduzierung der Menge an Leberfett beitragen. Die Kontinuität ist der Schlüssel.

Natürliche Substanzen zur Unterstützung bei einer Fettleber

Mehrere Studien zeigen, dass bestimmte Vitamine, Kräuter und andere Nahrungsergänzungsmittel die Menge an Leberfett reduzieren und das Risiko des Fortschreitens der Lebererkrankung verringern können.

Mariendistel

Mariendistel, auch bekannt als Silymarin (mit dem Wirkstoff Silybin), ist ein Kraut, das für seine leberschützenden Eigenschaften bekannt ist (Quelle).
Studien zeigen, dass Mariendistel die Insulinresistenz, Entzündung und Leberschäden bei Menschen mit NAFLD reduzieren kann (
QuelleQuelleQuelle,Quelle).
In einer 90-tägigen Studie mit Menschen mit Fettleber verringerte die Gruppe, die ein Silybin-Präparat einnahm und eine kalorienreduzierte Diät einhielt, ihre Lebergröße im Vergleich zur Gruppe, die nur die Diät einhielt, um das Doppelte (
Quelle).
Obwohl Mariendistel bei NAFLD vielversprechend erscheint, sind laut Experten weitere Studien erforderlich, um seine Wirksamkeit bei kurz- und langfristiger Anwendung zu bestätigen (
Quelle).

Die Blüte der Mariendistel.

Boswellia serrata

In einer Studie mit 60 Diabetikern erhöhte Boswellia serrata nach 6 Wochen den HDL-Cholesterinspiegel im Blut signifikant und senkte gleichzeitig den Cholesterinspiegel, LDL, Fruktosamin (Zucker) und Leberenzyme deutlich (Quelle).

Bei diabetischen Ratten senkte die orale Einnahme von Boswellia serrata den Blutzuckerspiegel, Cholesterin, Triglyceride und beugte Komplikationen in Nieren und Leber vor (
QuelleQuelle,Quelle).

Ein Extrakt aus Boswellia verhinderte bei einem Tiermodell des Diabetes 1. Typs den Anstieg des Blutzuckerspiegels, die Zerstörung der Pankreasinseln und die daraus resultierende Hyperglykämie (
Quelle).

Boswellia serrata ist ein Baum, der auf der Insel Sokotra im Arabischen Meer wächst. Sokotra liegt etwa 230 km östlich des Kaps Guardafui am Horn von Afrika und 350 km südlich der Arabischen Halbinsel.

Curcumin

Iranische Wissenschaftler haben in einer Studie (Quelle) die Wirksamkeit und Sicherheit von phytosomalem Curcumin als Nahrungsergänzungsmittel bei Menschen mit nichtalkoholischer Fettleber (NAFLD) untersucht. 87 Patienten mit NAFLD wurden nach dem Zufallsprinzip in zwei Gruppen eingeteilt. Die erste Gruppe erhielt 8 Wochen lang täglich 1.000 mg Curcumin, die zweite Gruppe ein Placebo. Vor und nach der Studie wurden die Teilnehmer körperlich untersucht, ihre Leberenzyme gemessen und Leber-Scans durchgeführt.

Am Ende des Beobachtungszeitraums stellten die Forscher fest, dass die Einnahme von Curcumin mit einer signifikanten Reduzierung des Body-Mass-Index (BMI) und des Taillenumfangs im Vergleich zur Placebo-Gruppe verbunden war. Diese Erkenntnis ist besonders wichtig, da Fettleibigkeit als Risikofaktor für NAFLD gilt.

Ultraschalluntersuchungen der Leber zeigten außerdem, dass sich der allgemeine Zustand der Leber bei
75 % der Probanden, die Curcumin einnahmen, deutlich verbesserte, während die Verbesserungsrate in der Kontrollgruppe nur 4,7 % betrug. Während die Serumspiegel von Aspartat-Aminotransferase (AST) und Alanin-Aminotransferase (ALT) bei den Teilnehmern der Placebo-Gruppe erhöht waren, kam es in der Curcumin-Gruppe zu einer signifikanten Senkung der Leberenzyme.

Schließlich zeigten die Teilnehmer, die täglich phytosomales Curcumin einnahmen, auch eine signifikante Verbesserung des Lebervolumens, des Leberblutflusses und des Durchmessers der Lebervenen. All diese Faktoren tragen zu einer gesunden Leberfunktion bei. (Quelle)

Eine Kurkuma Wurzel

Reishi – Ganoderma lucidum

Diese Studie (Quelle) untersuchte den molekularen Wirkmechanismus von Ganoderma lucidum gegen nichtalkoholische Fettlebererkrankungen (NAFLD) im Zusammenhang mit Fettleibigkeit. Mäuse, die mit einer fettreichen Diät gefüttert wurden, zeigten Symptome einer NAFLD, wie z. B. ein erhöhtes Verhältnis von Leber- zu Körpergewicht, Leberverfettung und erhöhte Serum-ALT-Werte. Diese Anomalien wurden jedoch durch die Therapie mit Ganoderma lucidum erfolgreich reduziert. In Übereinstimmung mit diesen Ergebnissen zeigte eine kürzlich durchgeführte Studie, dass ein wässriger Extrakt von Ganoderma lucidum bei Nagetieren hochwirksam bei der Reduzierung von Fettleibigkeit durch Modulation der Darmflora ist [Quelle]. Andere Studien berichten, dass ein Extrakt aus dem Fruchtkörper von Ganoderma lucidum durch die Regulierung der Expression von Stoffwechselenzymen bei der Therapie von Fettleibigkeit wirksam ist [Quelle].

Wilder Reishi – Ganoderma lucidum

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