Austernpilz (lateinisch Pleurotus Ostreatus)
Der Austernpilz (lateinisch Pleurotus Ostreatus) ist ein essbarer Pilz mit einem glatten Hut von grauer, grau-violetter oder grau-brauner Farbe mit weißlichen, maschenartig verzweigten Lamellen an der Unterseite. Die Färbung ist abhängig von den Wachstumsbedingungen und der Luftfeuchtigkeit. Der Austernpilz wächst sowohl in gemäßigten Zonen als auch in subtropischen Wäldern auf der ganzen Welt in Büscheln auf Holzstämmen und Laubbaumstümpchen von Spätsommer bis Winter, im milden Winter oft auch im Frühling. Austernpilze findet man von Oktober bis Dezember auf lebendigen oder abgestorbenen Stämmen von Laubbäumen, insbesondere auf Buchen, Weiden, Nussbäumen, Birken, Pappeln oder Vogelbeerbäumen.
Der Austernpilz als ein holzverfallender Pilz ist imstande, viele wohltuende Substanzen aus dem Holz zu absorbieren, die vom menschlichen Organismus gut aufgenommen werden. Die Pilztrockenmasse enthält 50% Kohlenhydrate, 25% Proteine, 6-10% Mineralien, 1-2% Fett. Austernpilz enthält neben Polysacchariden und Beta-Glucanen ebenfalls eine große Menge von Vitaminen der B-Gruppe, essentiellen Aminosäuren und ungesättigten Fettsäuren. Wichtige Stoffe aus der Gruppe von Polysacchariden und Terpenen sind das Polysaccharid Pleuran und das Terpenpleurotin (es handelt sich um ein Antibiotikum und ein Antithrombotikum). Austernpilz ist auch eine Quelle natürlicher Statine, d.h. der Substanzen, die den Blutfettwert senken.
Austernpilz – Anbau und Forschung
Die ersten Versuche, Austernpilze anzubauen, fanden 1917 unter Laborbedingungen statt (deutscher Wissenschaftler R. Falck). In den 1960er Jahren wurden in asiatischen Ländern wie China, den Philippinen und Thailand, die derzeit zusammen mit den USA die weltweit größten Austernpilzproduzenten sind, die Forschungen und Experimente mit dem Anbau fortgesetzt. Weltweit ist er nach Champignons und Shiitake der drittwichtigste angebaute Pilz mit einem jährlichen Volumen von rund 2,5 Millionen Tonnen.
In der Tschechoslowakei wurde zwischen 1964 und 1965 der Austernpilzanbau vom Team des Forschungsinstituts LIKO in Bratislava unter der Leitung von RNDr. A. Ginterová, CSc. durchgeführt. Im Jahre 1982 kam in der Tschechoslowakei ein großer Aufschwung im Austernpilzanbau.
Eine interessante Sache: Der Austernpilz ist einer der wenigen “fleischfressenden” Pilze. Sein Myzel kann Organismen aus der Gruppe der Fadenwürmer vergiften und töten.
Produktmerkmale
- Austernpilz
- ohne Zusatz- und Konservierungsstoffe
- eine einzigartige Kombination aus beiden Extraktarten
- pflanzliche Kapseln
TCM-Charakteristik
- Temperatur – mäßig warm
- Geschmack – süβ
In Übereinstimmung mit der EU-Verordnung Nr. 432/2012 dürfen wir bei den Produkten keine gesundheitsbezogenen Behauptungen angeben, die auf ihre medizinischen Wirkungen hinweisen. Die ursprünglichen informativen Texte haben wir der geltenden Gesetzgebung angepasst. Aus diesem Grund finden Sie bei den Produkten sehr wenige Informationen. Die Informationen zu den einzelnen Heilpilzen suchen Sie in öffentlich zugänglichen Quellen. Austernpilz – Anwendung: Erste Woche: 1 Kapsel morgens ca. 20 Minuten vor dem Frühstück. Die Kapseln werden am besten mit einer lauwarmen oder warmen Flüssigkeit eingenommen. 200 mg Austernpilz-Extrakt mit 50% Polysacchariden Inhalt: 90 Kapseln x 500 mg, d.h. 45 g.
Ab der zweiten Woche: 1 Kapsel morgens ca. 20 Minuten vor dem Frühstück und 1 Kapsel nachmittags zwischen den Mahlzeiten.Eine Kombination aus zwei Arten von Austernpilz-Extrakten ergänzt um Sanddorn-Extrakt
130 mg Austernpilz-Extrakt mit 30% Beta-Glucanen
170 mg Sanddorn-Extrakt (10:1)
(eine Packung reicht für 3 Monate)
Hinweis
Die empfohlene Tagesdosis nicht überschreiten.
Nicht geeignet für Kinder unter 3 Jahren.
Außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren.
Kein Ersatz für eine abwechslungsreiche Ernährung.
Lagerung: trocken, nicht über 25 C°.
Nahrungsergänzungsmittel.
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Jana –
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