Frühlingsenergie und Gesundheit

Frühlingsenergie und Gesundheit Die im Winter ruhende Energie und Gesundheit beginnt langsam zu erwachen und sich zu bewegen, das Potenzial verwandelt sich in die kinetische Frühlingsenergie des Holzelements. Laut traditioneller chinesischer Medizin wird diese Zeit mit der Wiedergeburt in Verbindung gebracht. Der Frühling hat ein enormes Potenzial für neues Wachstum, neue Anfänge und Chancen. Es […]

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Frühlingsenergie und Gesundheit

Die im Winter ruhende Energie und Gesundheit beginnt langsam zu erwachen und sich zu bewegen, das Potenzial verwandelt sich in die kinetische Frühlingsenergie des Holzelements. Laut traditioneller chinesischer Medizin wird diese Zeit mit der Wiedergeburt in Verbindung gebracht. Der Frühling hat ein enormes Potenzial für neues Wachstum, neue Anfänge und Chancen. Es besteht die große Chance für großartiges Wachstum und persönliche Veränderungen.

Jeder Jahreszeitenwechsel birgt ein erhöhtes Risiko von Fehlern und daraus resultierenden Schäden. Um das Potential, das dieser Zeitraum bietet, voll auszuschöpfen, sollten wir sehr aufmerksam sein. Wussten Sie, dass die meisten Akupunkteure gerade dann am meisten zu tun haben, wenn eine Jahreszeit in die nächste übergeht? Der Grund dafür ist, dass neben den äußeren Temperatur- und Feuchtigkeitsschwankungen auch innere Veränderungen im Körper stattfinden, auf die der Körper vorbereitet werden muss.

Diätetische Ernährungsformen für die Gesundheit in der Frühlingszeit

Um die angesammelten Lasten loszuwerden und für den Frühling wiedergeboren zu werden, ist es gut, anstelle von schweren Lebensmitteln leichtere, schärfere und abwechslungsreichere Lebensmittel zu essen. Es ist äußerst wichtig, den übermäßigen Verzehr von säurehaltigen Lebensmitteln zu vermeiden, da diese die Holzenergie und die Leber schädigen können. Säurehaltige Lebensmittel wirken als festigende, straffende Energie, was das genaue Gegenteil der expansiven und entspannten Energie und Gesundheit des Frühlings ist. Ein zu hoher Verzehr von säurehaltigen Lebensmitteln, vor allem im Frühjahr, kann zu Energieblockaden im Lebermeridian führen, was wiederum Depressionen, Verdauungsstörungen und Menstruationsprobleme zur Folge haben kann.

Einige Beispiele für Lebensmittel, die im Frühling vermieden werden sollten – Zitronen, Grapefruit, Granatapfel, unreife Tomaten, unreife Orangen. Außerdem ist es ratsam, kalte Lebensmittel zu vermeiden, da sie die Yang Energie blockieren könnten. Kalte Lebensmittel wie Wassermelonen, Bambussprossen, Pfirsiche, gefrorenes Obst und Rohkost können im Frühling von Vorteil sein, wenn dabei die Außentemperaturen mitspielen und dabei die persönliche Gesundheit berücksichtigt wird. Es ist eine gute Idee, sich auf Nahrungsmittel zu konzentrieren, die das süße Element unterstützen. Dies ist keine Anweisung, zu Lebensmitteln zu greifen, die raffinierten Zucker enthalten. Es geht bloß darum, die große Vielfalt an natürlich süßen Lebensmitteln zu nutzen, welche Mutter Natur bietet. Die Annahme hinter dieser Empfehlung ist, dass süße Lebensmittel das QI fördern, indem sie die Energie des Magens und der Milz ausgleichen; also dort wo die gesamte Energie erzeugt wird.

Energie und Gesundheit fördern

Durch den Verzehr von süß schmeckenden Lebensmitteln kommen wir mit der Energie des Wachstums und der Wiedergeburt in Einklang und schwimmen auf der Welle der aufsteigenden Lebensenergie, welche im Frühling aufsteigt. Süße Lebensmittel können das Gehirn und den Körper mit der nötigen raschen Energie versorgen, um mit der sich schnell verbreitenden Frühlingsenergie Schritt zu halten. Einseitige Systeme wie die Paleo-Diät, die die energetischen Eigenschaften von Lebensmitteln, die Konstitution eines Menschen und die Jahreszeiten nicht berücksichtigen, sind hier nicht sehr sinnvoll.

Zu den süß schmeckenden Lebensmitteln gehören beispielsweise regionaler Honig, süße Früchte, Nüsse, Süßkartoffeln, süßes Gemüse wie Karotten und Kartoffeln sowie süß schmeckendes Getreide wie Hafer, Reis und Hirse. Neben süß schmeckenden Lebensmitteln ist es eine gute Idee, eine gewisse Menge an würzigen Lebensmitteln in Ihren Speiseplan aufzunehmen. Getreide und Hülsenfrüchte: Reis, Buchweizen, Haferflocken, Hirse, Sojabohnen, schwarze Kichererbsen, Adzukibohnen, rote Kidneybohnen, Saubohnen. Fleisch, Geflügel und Fisch: Huhn, Pute, Kaninchen, Garnelen, Karausche, Aal, Hühnerei, Gänseei. Gemüse, Algen und Pilze: Kartoffeln, Zwiebeln, Karotten, Schnittlauch, Frühlingszwiebeln, Radieschen, Brokkoli, Spargel, Kopfsalat, gekochter Spinat, Koriander, Blumenkohl, Knoblauch, Lauch, Auberginen, Chinakohl, Wachskürbis, Yamswurzeln, Süßkartoffeln, Sellerie, Champignons, Shiitake-Pilze, weißes Holzohr, schwarzes Holzohr. Früchte und Nüsse: Äpfel, Datteln, Litschis, Walnüsse, Kastanien. Kräuter, Gewürze, Würzmittel, Öle: Perillablätter, Pfefferminze, Löwenzahn, Geißblattblüten, Basilikum, Petersilie, Kurkuma, Süßholzwurzel, Ingwer, Pfeffer, Honig, Sesamöl. Diese Lebensmittel helfen dabei, Ihre QI Energie auszuweiten und nach oben und nach außen zu transportieren. Zu diesen Lebensmitteln gehören beispielsweise: Lauch, Zwiebeln, Knoblauch, Ingwer, Rettich, Radieschen, Lauch und Schnittlauch. Auch hier geht es nicht darum, Ihren Speiseplan mit all diesen würzigen Lebensmitteln vollzustopfen – es geht darum, Ihren Speiseplan mit Sinn und Geschmack zu ergänzen.

INFO-ICON Ein kurzer Überblick über die nach der traditionellen chinesischen Medizin besten Lebensmittel für den Frühling

Getreide und Hülsenfrüchte: Reis, Buchweizen, Haferflocken, Hirse, Sojabohnen, schwarze Kichererbsen, Adzukibohnen, rote Kidneybohnen, Saubohnen.

Fleisch, Geflügel und Fisch: Huhn, Pute, Kaninchen, Garnelen, Karausche, Aal, Hühnerei, Gänseei.

Gemüse, Algen und Pilze: Kartoffeln, Zwiebeln, Karotten, Schnittlauch, Frühlingszwiebeln, Radieschen, Brokkoli, Spargel, Kopfsalat, gekochter Spinat, Koriander, Blumenkohl, Knoblauch, Lauch, Auberginen, Chinakohl, Wachskürbis, Yamswurzeln, Süßkartoffeln, Sellerie, Champignons, Shiitake-Pilze, weißes Holzohr, schwarzes Holzohr.

Früchte und Nüsse: Äpfel, Datteln, Litschis, Walnüsse, Kastanien.

Kräuter, Gewürze, Würzmittel, Öle: Perillablätter, Pfefferminze, Löwenzahn, Geißblattblüten, Basilikum, Petersilie, Kurkuma, Süßholzwurzel, Ingwer, Pfeffer, Honig, Sesamöl

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